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 Lucius Malfoy

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Lucius Malfoy

Lucius Malfoy


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Lucius Malfoy  Empty
BeitragThema: Lucius Malfoy    Lucius Malfoy  EmptyDo Jul 21, 2011 11:33 am

Code:


Lucius Malfoy  7

Lucius Malfoy  Grundl10 [/center]
>.Nachname: Malfoy, bedeutes schlechtes Schicksal
>.Vorname: Lucius,der Strahlende, der bei Tagesanbruch Geborene
>.Rufname: Lucius
>.Spitzname: ----
>.Geburtstag: 21.10.1952
>.Geburtsort: England, Wiltshire
>.Alter: 42 Jahre
>.Blutsstatus: Reinblut
>.Nationalität: England
>.Wohnort: Lucius’ Landsitz Malfoy Manor befindet sich in England, Wiltshire
>.Geschlecht: Männlich
>.Gesinnung: Es ist schwierig Lucius in eine der Sparten einzuteilen. Er gehört seit Jahren den Todessern an und so könnte man ihn als Böse bezeichnen. Als er wieder aus Askaban heraus kam, brökelte die Böseseite und man könnte meinen das Lucius sich nicht mehr entscheiden kann, ob er nun Böse oder eher neutral sein soll.
>.Zugehörigkeit: Todesser

Lucius Malfoy  Aeusse10
>.Aussehen: Lucius hat eine ovale Gesichtsform und ansprechende, markante, manchmal vielleicht etwas hart wirkende männliche Züge. Lucius Haut ist sehr hell. Malfoys Augenfarbe ist eigentlich grau – jedoch nuanciert die Farbe je nach Stimmung etwas. Allerdings findet man auch recht oft ein amüsiertes, süffisantes Aufblitzen darin. Lucius Haar ist weißblond und fällt wie Seide über seine Schultern. Entweder trägt er es offen oder klassisch im Nacken mit einem schwarzen Samtband zurückgebunden.
Er ist etwa 1,80 m groß und eher drahtig, als muskulös.

>.Kleidungsstyle: Er legt ziemlich viel Wert auf sein Äußeres. Eine perfekt sitzende, exquisite Garderobe, die seine Erscheinung noch entsprechend unterstreicht ist unverzichtbar für ihn. An Farben bevorzugt er schwarz, nachtblau, dunkles weinrot und slytheringrün
>.Auftreten & Wirkung: Er bewegt sich sehr herrisch und selbstbewusst und wirkt auch entsprechend energisch. Eben wie ein Aristokrat. Damen aus der Oberschicht werfen ihm immer mal wieder bewundernde Blicke zu.

>.Äußerliche Besonderheiten: Todessermal am Unterarm.

Lucius Malfoy  Charak10
>.Charakter: Lucius ist in vielem so, wie er auch nach außen hin wirkt – kalt.
Mitgefühl ist für ihn so eine Sache, die unter Zeitverschwendung läuft. Für ihn ist so etwas nur nerviges gejammer. Die Geschichte und das Schicksal anderer interessieren Lucius herzlich wenig. Sie interessieren ihn nur, wenn sie in irgendeiner Art und Weise mit ihm verbunden sind. Womit klar wäre, das Lucius egoistisch und berechend ist.
Er ist auch überhaupt nicht der Typ, der Dinge dem Zufall überlässt. Er plant so gut es geht bis ins Detail. Und er versucht auch stets mögliche Risiken mit einzukalkulieren. „Improvisieren zu müssen kann er nicht ausstehen. Lucius geht die Dinge gern planmäßig, zweckorientiert und logisch an. Leider hat er hier mitunter einen Hang zum Perfektionismus, was ziemlich anstrengend sein kann.
Lucius ist sehr anspruchsvoll, fordernd und absolut unnachgiebig. Das spürte schon sein Sohn während seiner Ausbildung in den dunklen Künsten. Und wenn man eine Sache gegen die Wand gefahren hat, sollte man sich von ihm fernhalten. Versagen ist etwas, was Lucius zur Weißglut treiben kann. Und das, obwohl er sonst absolut beherrscht ist.
Überschwängliche Gefühle zeigen – egal in welche Richtung – ist für Lucius Schwäche und Risiko zugleich. Zeigt man etwas von sich, offenbart man etwas. Und davon sich zu offenbaren, hält Lucius gar nichts – das wirkt sich sogar bis in sein Privatleben aus. Er glaubt, dass es ihn angreifbar macht, wenn andere zuviel über sein Gefühlsleben wissen.
Die Einzigste die wirklich zu ihm durchdringt ist Narzissa, nach dem sie lange genug mit ihm geredet hat.
Fremden gegenüber begegnet Lucius durchaus nicht unhöflich, aber sehr distanziert. Überhaupt ist er ein sehr vorsichtiger Charakter, der immer zuerst alles abzuschätzen versucht. Es kann durchaus auch passieren, dass sich Lucius hinter seine Arroganz verbirgt. Er liebt es, zynisch-beißende, mitunter leider auch treffende und verletzende Bemerkungen von sich zu geben.
Ein großer Schwachpunkt ist seine Familie. Den er empfindet für seine Familie sowas wie Liebe. Wie wichtig seine Familie wirklich ist wird ihm bewusst. als er in Askaban sitzt. Er hat Angst seine Familie zu verlieren.
Am Anfang seines Lebens bewunderte er den dunklen Lord, er sah zu ihm auf und hatte den aller größten Respekt vor ihm. Doch langsam verwandelt sich der Respekt in Angst. Er überlegt sogar ob es gut war sich dem dunklen Lord anzuschließen.

>.Stärken:
- Leute manipulieren
- Lucius hat hat ein besonderes Talent und Interesse für Tränke, vor allem Gifte.
- Er besitzt ein erstaunliches Gespür für finanzielle Dinge.
- Legilimentik.
- Lucius kann unheimlich gut „reden“.
- Schwarze Magie
- Lucius ist ein sehr charmanter Mann. Er ist vorallem bei den Frauen als ein echter Gentleman bekannt.
- ausnahmslose Treue
- Wortlose Zauberei
- denk erst nach und handelt dann.

>.Schwächen:
- Lucius ist nicht gerade der mutigste und hält nichts von unnötigen Risiken.
- Er ist ängstlich darauf bedacht, seine soziale Stellung zu behalten und die Achtung der anderen zu haben.
- Man kann ihn schnell verärgern und gegen sich aufbringen.
- Seine Familie
- Okklumentik
- Phobie vor dunklen und engen, geschlossenen Räumen.
- sehr gefühlskalt
- Arroganz und Hochnäsigkeit

>.Vorlieben:
- seine Familie
- Ruhe
- Ausreiten
- die dunklen Künste
- Mythologie
- Leidenschaft
- Macht
- Reichtum
- Manipulation
- Gemütliche Abende mit seiner Frau vorm Kamin

>.Abneigungen:
- Muggel & Schlammblüter
- begriffsstutzige Menschen
- klein beigeben
- Dobby
- Arthur Weasley
- Illoyalität
- nicht Herr über seine Gefühle zu sein
- Indisziplin
- Naivität
- Frechheiten /schlechte Witze

>.Hobbys:
- Leute quälen
- lesen
- ausreiten
- arbeiten
- mit Narzissa entspannen

>.Charakterliche Besonderheiten: Perfektionist, temberamentvoll, zielstrebig, schlau.
>.Krankheiten: -----

Lucius Malfoy  Die_fa10
>.Geschwister: Ungeborener Bruder / namenlos
Er verstarb bei der Geburt und riss auch seine Mutter mit in den Tod. Diese war gerade erst 33 Jahre alt, ein Schock für die gesamte Verwandtschaft der Malfoys.

>.Vater: Abraxas Malfoy / 57 Jahre / ehem. Geschäftsführer (jedoch derzeit im Krankenstand)
Lucius hatte in seiner Kindheit ein relativ gutes Verhältnis zu seinem Vater, obwohl ihn dieser ausnahmslose Gehorsamkeit und Strenge vermittelte. Erst als er älter wurde verlor er den guten Draht zu seinem Vater. Reinblut

>.Mutter: Verstarb mit 33 Jahren bei der Geburt ihres zweiten Kindes
Lucius Mutter war eine sehr kaltherzige Frau, die nie ein Lächeln über ihre Lippen brachte. Sie konnte Lucius nicht die Liebe und Geborgenheit übermitteln, die er unbedingt für seine spätere Persönlichkeit gebraucht hätte. Der plötzliche Tod war trotz allem nicht leicht für Lucius. Er war gerade erst sieben Jahre alt, als dies geschah. Für keinen Sohn ist es wohl leicht, seine Mutter zu verlieren. Auch wenn diese ihm völlig fremd mit ihrer Lieblosigkeit war. Reinblut

>.Großeltern: -----
>.Die Paten: -----
>.Kinder: Draco Malfoy. Zu Draco hat Lucius einen sehr guten Draht. Sein Sohn ist sein Leben, er würde alles für ihn tun. Auch wenn er immer sehr streng zu Draco ist. Aber Lucius ist der ansicht nur aus guterzogenen Kindern wird auch etwas. Draco sollte eigentlich nach Durmstrang, doch Narzissa konnte ihren Mann dazu überreden ihn auf die Hogwartsschule zuschicken.
>.Ehepartner: Narzissa Malfoy geb. Black - 44 Jahre-. Sie ist sein ein und alles, er würde sterben für seine Frau. Narzissa erwackt Gefühle in ihm die ihm schon lange nicht mehr bekannt waren. Durch sie lernte er zu lieben und auch mal Gefühle zu zulassen. Seine Frau kommt wie er aus einer reinblütigen Familie. Die beiden verstanden sich von Anfang an und es war beiden Familien klar das sie irgendwann heiraten würden. Narzissa ging wie Lucius auf die Hogwartsschule.
>.Sonstige Verwandte:
Bellatrix Black / Schwägerin / Todesserin
Lucius fand Bella immer schon ein wenig verrückt. Er hat sich schon einige Wortgefechte mit ihr geliefert, da sie eine sehr aufbrausende, wilde Persönlichkeit ist. Narzissa liebt ihr Schwester überalles und so versucht Lucius sich zurückzuhalten. Er weiß, dass Bella schwierig ist und dass sie zwei völlig unterschiedliche Menschen sind. Doch trotzdem haben sie zwei Dinge gemeinsam; sie sind beide Todesser und verfolgen die Reinhaltung des Zaubererblutes.
Rodolphus Lestrange, 50 Jahre, Schwager, ebenfalls ein Todesser -tod-
Andromeda Tonks, 46 Jahre, Schwägerin, lieber wäre es ihm, es würde sie nicht geben -tod-


Lucius Malfoy  Schuli10
>.Beruf: Arbeitete eine zeitlang im Ministerium
>.Spezialgebiet: Schwarze Magie, Politik
>.ehem. Schul/Haus: Hogwarts/Slytherin
>.Zauberstab: Ulme, Drachenherz, 12 Zoll
>.Patronusgestalt: ----
>.Patronusgedanke: Der einzigst glückliche Moment in Lucius seinem Leben war die Geburt seines Sohnes.
>.Irrwicht: Lord Voldemord
>.Amortentiageruch: Magolin, Narzissas Parfum, Duft von Weihnachten.
>.Spiegel Nerhegeb: Lucius Wunsch war früher, das er ein angesehener Mann des dunklen Lords wird. Doch das hat sich langsam geändert. Nun ist sein Wunsch einfach in Ruhe und Frieden mit seiner Familie leben zu können.
>.Besondere Position: ----
>.Besondere Eigenschaften: Legilimentiker, Genie, Stabloser Magier

Lucius Malfoy  Besitz10
>.Haustier/e: Wenn man von den Pferdestallungen oder den Pfauen in den Garten der Malfoy absieht, hat Lucius kein Haustier.
>.Flugbesen: Lucius war nie der beste Flieger, daher vermeidet er eher das Fliegen, so gut es ihm nur möglich ist. Trotzdem ist ein Besen nie verkehrt, vorallem als Todesser könnte es ein, dass er ihm von Nutzen sein könnte.
>.Privatgegenstände: Im Garten der Malfoys plätschert ein Brunnen und es stolzieren weiße Pfaue umher. Die Eingangshalle des stattlichen Herrenhauses ist groß und luxuriös, Rautenfenster zieren das Mauerwerk. Wenn man das Gebäude betritt bemerkt man sofort den prächtigen Teppich, der fast vollständig den steinernen Boden bedeckt. An den Wänden hängen dort fahlgesichtige Porträts. Wenn man nach links blickt, führt eine massive Holztür mit bronzener Türklinke in den Salon. Darin befinden sich ein langer verzierter Tisch und ein marmorner Kaminsims, über dem ein goldener Spiegel aufragt. Unter diesem Salon befindet sich eine Geheimkammer zur Aufbewahrung schwarzmagischer Artefakten, die vor allem aus dem Laden „Borgin & Burkes“ in der Nockturngasse stammen.
Im Großen und Ganzen ist das Grundstück rießengroß und herbergt neben Pferdestallungen und einen großen Pavillon auch einen angelegten, kleinen See, der an warmen Sommertagen zum Schwimmen einlädt.


Lucius Malfoy  Lebens10
>.Lebenslauf:
- vor der Geburt
Wie Anais und Abraxas Malfoy nun ganz privat wirklich zueinander standen, weiß wohl niemand so genau. Sie haben um ihr Privatleben immer ein Geheimnis gemacht. Was man weiß: es war eine arrangierte Zweckehe – die bei reinblütigen Zaubererfamilien nun einmal üblich. Und irgendwie „arrangiert“ haben sich die beiden wohl auch miteinander.

- nach der Geburt / vor der Schulzeit
Natürlich war Lucius ein gewolltes Kind. Und wie es nun einmal die vornehme Zurückhaltung der Aristokratie gebietet – man beschloss, es sollten auch nicht mehr werden. Zuviel Kinder in gewissen Kreisen sind unziemlich. Man kann durchaus sagen, dass auf Lucius von Anfang an ein gewisser Druck lastete. Er war ja nicht einfach nur ein Kind- sondern „der Erbe“. Der Erbe eines großen Vermögens und. Namens. Eines Namens, dessen man sich würdig zu erweisen hatte. Abraxas hatte Anforderungen, die er erfüllt sehen wollte – ohne wenn und aber, kompromisslos. Ein Malfoy war sich seines Status stets bewusst, er respektierte das, wofür die Familie stand. So gesehen hat Lucius auch noch andere Dinge geerbt – die „Familienansichten“. Abraxas ließ nicht zu, dass sich der Junge von irgendwas eine eigene Meinung bildete – die Reinblutideologie wurde ihm von klein auf eingeimpft. Lucius hatte zu glauben, was sein Vater glaubte. So etwas musste nicht diskutiert werden – es galt als selbstverständlich. Er hat diese Dinge auch nie sonderlich hinterfragt – schließlich wurden sie nur alsbald zur „Gewohnheit“. Oder wie Lucius heute vielleicht achselzuckend kommentieren würde: „Es gibt viele Arten von Wahrheiten – such dir die aus, die am günstigsten für dich ist.“

Da Anais sich zweifelsohne in den „höheren Kreisen“ bewegt und auch immer wieder Treffen mit ihrem „Klatschbasen“ organisiert, lernt Lucius schon recht früh den Umgang mit anderen, reinblütigen Kindern, die besagte „Damen“ sehr oft mitschleppen. Er lernt sehr früh stets das zu sagen, was von ihm erwartet wird. Umgekehrt merkt der Junge auch recht bald, dass es genau solche Dinge sind, die die Leute hören wollen...

Man kann durchaus sagen, dass Lucius in einem etwas ...anderen Umfeld groß wird, als andere Kinder. Schließlich ist es ein schwarzmagisches. Was für andere Leute entsetzlich und moralisch höchst fragwürdig ist, ist für Lucius schlicht „normal.“ Er schaut seinem Vater mehr als oft dabei zu, wenn dieser mit seinen schwarzmagischen Utensilien herumwerkelt. Einmal sagt sein Vater zu ihm: „: „Egal was sie dir sagen – die dunklen Künste sind genauso ein Weg der Magie, wie alles andere. Und du wirst die Magie niemals vollends erfassen können, wenn du nicht alle Seiten kennst. Du musst es zulassen und nicht ignorieren. Sie werden dir erzählen, dass es etwas „böses“ ist – dabei ist es nur die andere Seite des Spiegelbilds, Lucius.“ Dieser Satz hat sich in den Jungen regelrecht eingebrannt – er kennt den genauen Wortlaut bis heute. Dieser Ansicht ist Lucius übrigens bis in die Gegenwart: Er kategorisiert Magie nicht in hell und dunkel, oder gut und böse. Das sind Dinge, die seiner Ansicht nach die Menschen erfunden haben und die eigentlich nicht existieren. Klischeedenken, um es sich bequemer zu machen- damit man gewisse Gegebenheiten besser in irgendwelche Schubladen stopfen kann. Magie ist und bleibt für ihn immer Magie – sie WIRKT einfach. Es sind nur die jeweiligen Ansichten, die sie so oder so erscheinen lassen – aber Magie an sich verändert sich dabei nie. Nur findet er das, was man allgemein als „schwarze Magie“ bezeichnet, sehr viel interessanter, da es mehr Raum zu experimentieren lässt – und sich stets aus sich selbst heraus weiterentwickelt. Man sieht also – Lucius’ Welt bestand von Anfang an nicht aus schwarz und weiß – sehr wohl aber aus sehr viel verschiedenen Schattierungen von grau...

- während der Schulzeit

Schließlich steht Lucius Einschulung an und man schickt den Jungen nach Hogwarts. Der sprechende Hut () schickt ihn –erwartungsgemäß – nach Slytherin.
Zunächst fällt wohl einmal auf, dass Lucius ein ziemlich versnobtes Aas ist. Die muggelstämmigen – und halbblütigen Schüler sind für ihn nicht mehr wert als der Dreck unter seinen Füßen... In den nächsten Jahren erweist sich Lucius als ebenso guter, wie eigenwilliger Schüler. Denn er gibt sich in erster Linie nur in den Fächern Mühe, die ihn interessieren. Offenbar haben es ihm „Verwandlung“, „Zaubertränke“ und eben „Verteidigung gegen die dunklen Künste“ sehr angetan. Wobei er bei letztem Fach eine ganz eigene Meinung hat: „Wie man sich am besten gegen die dunklen Künste verteidigt? Ganz einfach – in dem man sie anwendet.“ Zumal – warum sollte er sich gegen etwas verteidigen, was ihn zunehmend interessiert..? Er hat von aus Haus eben einfach einen vollkommen anderen Bezug dazu.

Folge all dieser Dinge – in den Ferien wird Abraxas förmlich über alle Facetten dieser Thematik ausgequetscht. Lucius will alles wissen, was es hierzu zu wissen gibt. Sein Wissensdurst ist so groß, dass es manchmal sogar seinen Vater überfordert. Selbst spät in der Nacht sitzen die beiden noch da, Abraxas wünscht sich insgeheim nur noch in sein Bett, aber Lucius ist mit seinem „Flüche-Erproben“ immer noch nicht fertig. Der Ehrgeiz des Jungen übertrifft wohl Abraxas’ kühnste Vorstellungen. Aber noch etwas anderes zeigt sich hier – Lucius kann absolut gnadenlos sein, wenn er etwas wirklich WILL.


Es sollte in Lucius zweiten Schuljahr passieren – bekanntlich ist ein neuer Jahrgang eingeschult worden und dabei ist so jemand... SIE. SIE ist einfach nur ...wow. Das merken auch etliche Kerlchen und versuchen, ihr entsprechend Avoncen zu machen. Jedoch scheint SIE sich nicht dem nächstbesten in die Arme zu werfen, sondern hält sich vornehm zurück. Etwas, was das Mädchen mit dem Sonnenschein im Haar für Lucius nur noch interessanter macht. Es dauert auch nicht allzu lange, bis er ihren Namen rauskriegt – Narcissa Black. Natürlich ist diese Familie in Reinblutkreisen ein Begriff – mehr als das – fast schon eine Legende. Uralter, normannischer Adel – genau wie die Malfoys selbst.

Und dann passieren mit Lucius plötzlich so komische Sachen. Er denkt öfter an sie, als er blinzeln kann, verpasst die Hälfte vom Unterricht weil er gedanklich bei ihr ist. Sie scheint überall zu sein... sogar in seinen Träumen. Sobald er Narcissa irgendwo sieht, verfolgen seine Augen sie überall hin. Beim Essen in der großen Halle sitzt er nicht einmal allzu weit entfernt von ihr, doch macht er keinerlei Anstalten und betrachtet sie nur die ganze Zeit. Cissy empfindet es allerdings äußerst unhöflich ständig beobachtet zu werden und ignoriert das Ganze kurzerhand. Und was ihr auch auffällt – wenn sie einmal unauffällig hinschielt – in seinen Augen ist immer so ein Glimmen, wenn er sie ansieht. Überhaupt wirkt seine sonst doch sehr beherrschte Miene bei ihrem Anblick immer überraschend emotional. Narcissa jedoch beschließt sich darüber nicht allzu viele Gedanken zu machen – sie hat schließlich anderes zu tun. Sie ist keine, wo so einfach zu haben ist.

Allerdings kann Lucius naturgemäß nicht wissen, wie Frauen zu ticken und das Ganze verunsichert ihn ungemein. Er ist sehr irritiert, ist er doch gewöhnt, dass ihm sozusagen alles in den Schoß fällt. Ein Teil von ihm ist schlicht empört und ein anderer man soll es nicht für möglich halten – ein bisschen verschüchtert.

Inzwischen sieht er sie auch anders an – genau genommen NOCH emotionaler. Verwirrt, leicht fragend, empört, verletzt. Einmal rafft er sich sogar dazu auf, während des Essens zu ihr hinüberzugehen – aber Cissy hat auf einmal spontan fertig gegessen, erhebt sich majestätisch und lässt ihn stehen. Sie hat ihm den Rücken zugewandt und merkt nicht, dass sein Blick für den Bruchteil einer Sekunde tieftraurig wird. Überhaupt macht sie sich ihm gegenüber ziemlich rar und geht ihm gekonnt aus dem Weg.

Und da Cissy an einem darauffolgenden Nachmittag einmal „lernfrei“ hat, beschließt sie mal, sich das Training von Slytherins Quidditchmannschaft anzuchauen, in der Lucius inzwischen übrigens Jäger ist. Als dieser seine Angebetete erspäht, lässt er sofort alles fallen und das Training ist vergessen. Selbige tut natürlich so, als wolle sie schnellstmöglich das Weite suchen, jedoch holt Lucius sie nach ein bisschen Hetzjagd dann doch noch. Hier nun passiert es erstmal, dass die beiden überhaupt miteinander reden. . Wie sich zeigt, ist Cissy nicht einmal so abgeneigt, wie er denkt – allerdings ist sie keine, die man erobern kann. Die jüngste Black möchte wissen, was Lucius WIKRLICH für sie fühlt. Für Malfoy nun, der von Haus aus nicht unbedingt gewohnt ist Gefühle zu zeigen oder sie in Worte zu packen, etwas kompliziert. Und da er sich nicht anders zu helfen weiß endet das Ganze in einem erst zaghaften Kuss, der jedoch binnen Minuten zur hemmungslosen Knutscherei wird. Und das fühlt sich dann offenbar echt genug an – Cissy ist überzeugt..


Nein – danach hat sie ihn übrigens auch nicht mehr ignoriert. Und ja –er blieb nach wie vor aufdringlich, aber Cissy beschloss, das nunmehr einfach zu genießen. Und viele Slyths schauten dann doch etwas ungläubig drein, da die 2 mit der Zeit ein ziemlich hübsches Pärchen abgaben. Im darauffolgenden Jahr wurde Lucius dann auch noch Vertrauensschüler und immer wieder passierte es einmal, dass beide in einer Sommernacht draußen saßen und sich die Sterne betrachtete.

Das mit dem Herrn Malfoy und Madame Black jedoch schien etwas tieferes zu werden. Auch wenn Ferien waren hielt es Lucius nicht ohne sie aus und umgekehrt. Ja –durchaus sehr zur Freude von Cissys Eltern, denn der junge Herr wäre doch ein Traum von einem Schwiegersohn.. Als die Eltern diesbezüglich zaghafte Anklänge bei der Tochter machen kommt jedoch nur stolz: „Das entscheide ich selbst.“ Und dennoch – ganz tief in ihrem inneren – hatte sie sich schon längst entschieden... Vielleicht passiert es eben manchmal doch, dass sich 2 suchen und finden. Was jedoch ein kleines Problem werden könnte – ausgerechnet Cissys ältere Schwester Bella schien nicht mit ihm warm zu werden. Sie fand ihn zu eingebildet und Lucius tituliere Bella umgekehrt etwas naserümpfend als „primitiv“. Vielleicht weil sie Lucius ziemlich gerade heraus gesagt hatte, was sie von ihm hielt. Bellas und Lucius Verhältnis hat sich auch im Laufe der Jahre nicht unbedingt gebessert.


Dann jedoch steht alsbald sein Abschluss ins Haus. Die Noten sind eines Malfoy natürlich würdig. Abraxas jedoch lässt seinem Sprössling kaum Zeit zum verschnaufen. Da er nun in das entsprechende Alter hat, soll der Junior nunmehr in die Gesellschaft eingeführt werden. Etwas, was bisher nur beschränkt möglich war, da Lucius ja die meisten Zeit in Hogwarts verbrachte. Und wie Lucius früher hinreichend Lektionen in schwarzer Magie bekam, so folgen nun Exkurse in „Diplomatie“. Lucius wird immer öfters auf Empfänge mitgeschleppt und dort entsprechend „herumgereicht“. Oder wie Abraxas sagt: „Sohn, du bist hier, um Beziehungen zu knüpfen – mach was draus.“ Luicus tut es, weil sein Vater es verlangt – aber nicht unbedingt aus Überzeugung. Genau genommen ist es nur belangloses Bla-bla mit irgendwelchen hochrangigen Leuten vom Ministerium. Nichtssagendes, seichtes Geplänkel. Allerdings sind die Typen, wie Lucius bald merkt, bei Weitem nicht mehr so begriffsstutzig, wenn man ihnen mal nebenbei was zusteckt. Lucius lernt Intrigen- und Bestechungsspielchen ziemlich schnell. Abraxas schmunzelt still in sich hinein als er den Eigennutz und die Zweckorientiertheit hinter Lucius „netten Worten“ erkennt. Ja – der Junge kommt ziemlich nach ihm. Lache der Welt ins Gesicht und mache sie dir dabei Untertan. Noch besser funktioniert dies, wenn Narcissa als „schmückendes Beiwerk“ Lucius Arm ziert. Die jüngste Black kennt von Haus aus solche Spielchen auch hinreichend und sie und Lucius ergänzend sich hier wirklich verblüffend. Abraxas beginnt mehr und mehr, sie als würdige Schwiegertochter anzusehen. Das Problem hierbei: vielmehr als eben „schmückendes Beiwerk“ ist Narcissa für Abraxas nie gewesen...

Doch auch Narcissas letztes Jahr in Hogwarts vergeht. Lucius – der naturgemäß vor ihr fertig war – ist ganz begeistert, dass sie jetzt endlich mal Zeit für sich haben – und nicht immer irgendwelche Klausuren oder sonst was dazwischenkommen. Bella meint nur, dass das mit Lucius langsam schon „beängstigende Ausmaße“ annimmt- sie kann ihn einfach nicht ausstehen. Inzwischen ist jedoch beiden Elternteilen aufgegangen, dass das offenbar etwas Ernstes ist und werden etwas fordernder. Denn eine Liason zwischen den Häusern Black und Malfoy wäre ein bisschen mehr als perfekt. Sozusagen das I-Tüpfelchen unter Reinblütern. Und schließlich geben die beiden dem Drängen, Hoffen und Bangen der alten Herrschaften doch nach und es wird geheiratet. Die Flitterwochen verbringen beide in einem ausgesprochen exquisiten Zaubererhotel in der Toskana. Narcissa ist überglücklich – auch wenn sie ziemlich jung geheiratet haben, scheint sie doch in Lucius einen Seelenverwandten gefunden zu haben.


Jedoch holt dich die Realität irgendwann unweigerlich ein – Cissy zieht mit ihrem Mann in dessen Elternhaus, Malfoy Manor ein. Natürlich ist sie ihren Schwiegereltern mehr als willkommen – ist sie doch eine Black –doch scheint Lucius Vater ebenfalls ein sehr fordernder Mann zu sein. Jedenfalls ist Abraxas sehr daran gelegen, Lucius nunmehr endgültig in „die Politik“ einzuführen – oder eben das, was die Malfoys darunter verstehen. Lucius ist immer öfter und länger im Ministerium, um gewisse Beziehungen zu knüpfen. Cissy wird mit Kaffeekränzchen der hochrangigen Damen vertröstet. Gewohnheitsgemäß gibt sie sich hier sehr reizend und redegewandt...aber... es ist kein Ersatz – irgendwas fehlt..

Irgendwann ertrinkt Cissy’s Dasein in höflich-nichtigem Geplänkel und dekadentem Small Talk. Als Bella – inzwischen ebenfalls verheiratet – sie schließlich besucht, ist sie richtig froh –endlich ein Mensch, der ihr wieder eine gewisse Vertrautheit gibt. Und die ältere Schwester –inzwischen Mrs. Lestrange – kommentiert das Ganze nur mit: „Ich hab’s dir ja gesagt.“ Das ist jedoch ein Fakt mit dem sich Cissy nicht abfinden will –sie will kein Schicksal, das sie dazu verdammt auf irgendwelchen Maskenbällen und Empfängen nur eine gutaussehende Trophäe an Lucius Seite zu sein.

Zum Einen ist da eine Gemeinschaft von der Lucius über den guten, alten Augustus Rookwood aus der Mysteriumsabteilung erfahren hat – ein Zirkel von dunklen Magiern, die sich „Todesser“ nennt. Gegründet und geführt von einem gewissen Lord Voldemort, der in den entsprechenden Kreisen schon damals ein Begriff war. Lucius, der in gewisser Weise vom dunklen Lord fasziniert ist, schließt sich selbigem an.
.

Mit seinen ganzen neuen Beziehungen und Bemühungen fällt ihm jedoch eines nicht sofort auf – Cissy ist schwanger. Und Lucius scheint, sobald er diese Nachricht erfährt, aufgeregter zu sein, al sie selbst. Er bemüht sich zwar ein Auge auf Cissy zu haben, aber leider sind da ja immer noch die politischen Ränkespielchen, die auch gepflegt werden wollen. Hinzu kommt nebenbei auch noch, dass Voldemort samt Anhang im Moment auch ziemlich fleißig ist. Cissy selbst geht es während der Schwangerschaft nicht besonders. Zwar kriegt sie weniger Gelüste nach sehr komischen Essenskonstellationen, aber ihr Magen rebelliert dennoch regelmäßig. Und da Voldemort im Moment mal wieder sichtlich Gefallen daran findet, Muggel zu terrorisieren – Lucius ist nicht da... nicht da, als ein Kind das Licht der Welt erblickt..

Dabei handelt es sich selbstredend um Draco – seinen Sohn. Dessen Vater indes ist mit anderen Todessern auf Geheiß des Dunklen Lords unterwegs, um wieder einige Muggel das Fürchten zu lehren. Und als er nach Hause kommt, erwartet ihn eine ziemlich Überraschung – denn neben Cissy im Bett liegt so ein kleines, quietschfideles Etwas, das seinen Papi ganz doll anstrahlt. Narcissa indes ist mehr als verstimmt, weil Lucius nicht zugegen war. Es folgt eine Standpauke sondergleichen, auch darüber dass Cissy sich vernachlässigt fühlt, ihre Angst darüber, dass sie einander fremd werden könnten und auch darüber, dass sie nicht bereit ist, nur reine Nebensache in Lucius Leben zu sein.

Draco wächst heran und scheint äußerlich ein Ebenbild seines Vaters zu werden. Es sollte sich auch zeigen, dass er ebenso dessen Arroganz hatte ...bzw. anerzogen bekam. Zu seiner führsorglichen Mom hat Draco alsbald ein sehr herzliches, warmes Verhältnis, während das zwischen Vater und Sohn immer ein bisschen unterkühlt ist. Auch Lucius liebt seinen Sohn, Cissy weiß das – aber Lucius ist ziemlich streng, fordernd und verteilt seine Zuneigungsbekundungen eher spärlich. Während Cissy Draco z.B. sehr oft umarmt, hält sich Lucius hier zurück. Andererseits weiß Cissy aber auch, dass es Lucius mitunter unangenehm ist, allzu offen Gefühle zu zeigen, geschweige denn, über sie zu reden. Dennoch meint sie, dass er zumindest ein bisschen mehr Herzlichkeit an den Tag legen könnte und liegt Lucius ewig in den Ohren damit. Während dieser noch genervt ist, verstirbt Lucius Vater an Drachenpocken. Mithin Dracos erste Beerdigung. Lucius indes scheint das Ganze sehr gefasst aufzunehmen und übernimmt endgültig voll und ganz die Familiengeschäfte.

Draco jedoch scheint nach und nach auf den Trichter zu kommen, dass er sich Lucius Liebe „verdienen muss“ und nicht einfach allein deswegen geliebt wird, weil er sein Sohn ist. Und tatsächlich scheint Lucius zu meinen, dass Draco sich beweisen muss. Und wieder geraten die beiden etwas aneinander – zumal Lucius meint, Draco, der nunmehr ins schulfähige Alter kommt, nach Durmstrang schicken zu müssen. Gut – augenscheinlich wäre diese Schule von den Voraussetzungen her vielleicht die erste Wahl – zumal Lucius und der dortige Schulleiter Kakaroff ja auch alte Bekannte sind – der Russe ist auch Todesser. Aber Cissy geht vehemennt auf die Barrikaden –denn Durmstrang, hoch im Norden ist ihr viel zu weit weg. Sie will ihren Sohn immer noch in ihrer Nähe wissen. Lucius Kommentar dazu: „So wird er nie selbstständig“. Cissy’s Antwort darauf ist jedoch nur so ein bitterböser Blick, dass er schließlich – zähneknirschend – nachgibt.

Also wird Draco nach Hogwarts verfrachtet und landet – natürlich – in Slytherin.



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BeitragThema: Re: Lucius Malfoy    Lucius Malfoy  EmptyDo Jul 21, 2011 11:56 pm

sehr schöner Stecki

WoB =)
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